Neu in unserem Showroom: Das YAMAHA PM Rivage System mit einer CSR3 Bedienoberfläche und dem zugehörigen DSP RX.
Andreas Klöhn, Vertrieb, PIK AG, sagt dazu: „Lange Zeit war es zunächst das Ziel digitaler Tonpulte, das Audiosignal möglichst neutral zu verarbeiten, was seit einigen Jahren funktioniert. Den harschen „digitalen“ Klang früher AD/DA-Wandler haben ältere Tonverantwortliche sicher noch im Ohr. Doch der Sound war bei amtlichen Pulten mit analoger Signalverarbeitung einfach runder, fetter. Rupert Neve hat in diesem Bereich zweifellos viel geleistet und so sind etliche seiner Analogkompressoren oder anderer Effektgeräte einfach legendär. YAMAHA nahm sich zum Ziel, diesen bekannten analogen Sound naturgetreu zu emulieren. Durch Schaltungen (alle Tricks sind nicht bekannt), die den analogen Schaltungen in ihrem Verzerrungsverhalten entsprechen, wurde dies in überzeugender Weise realisiert. Man kann bei einem PM Rivage auf einen externen Effektrechner getrost verzichten. Neu in der Bediensoftware ist auch die Möglichkeit, Snapshots und Presets frei anzulegen und zu verwalten. Durch das TWINLANe Netzwerkprotokoll, was eine YAMAHA-Spezialität ist, wird auch in komplexen Installationen mit mehreren Bedienoberflächen, DSPs und I/O-Karten, die fast schon sprichwörtliche Betriebssicherheit von YAMAHA-Komponenten gewährleistet.„